Großbritannien

Die Reisen von Karin + Hartmut

Großbritannien-Rundreise im Herbst 2022 - wie immer mit Kater Bernstein

Tag 52, 20. Oktober

Es hat nachts ordentlich geregnet. Dabei war der Himmel sternenklar, als ich gegen neun mit dem Kater unterwegs war. Jetzt am Morgen ist es trübe. Wir machen den Wagen fertig und als wir am Servicepunkt sind, fängt es an zu schütten und es hört auch nicht auf, bis wir in Dover im Fährhafen sind.

Fahrt zur Fähre Dover 1
Fahrt zur Fähre Dover 2
Dick Wasser in den Spurrinnen der Schnellstraße
Fahrt zur Fähre Dover 3
Fährhafen

Es folgt eine Passüberprüfung der französischen Grenzer und dann eine Ticketkontrolle, bei der ich ein Lesegerät in die Hand gedrückt bekomme: ich soll bitte den Chip des Katers auslesen. Das ist ja gründlich! Aber das war es auch schon mit den Kontrollen. Irgendwas in Sachen Zoll ist nicht zu sehen. Wir nehmen unsere Warteposition ein und ich habe noch viel Zeit, um Wetterbilder zu machen.

Am Fähranleger Dover 1
Am Fähranleger Dover 2
Am Fähranleger Dover 3
Am Fähranleger Dover 4
So viel Wasser und wir sind noch nicht mal auf dem Schiff
Am Fähranleger Dover 5
Ticketkontrolle
Am Fähranleger Dover 6
Am Fähranleger Dover 7
Wir sind viel früher hier als alle anderen
Am Fähranleger Dover 8
Der Tieraufkleber hat 18 Euro gekostet
Am Fähranleger Dover 9
Das Wetter über England
Am Fähranleger Dover 10
Der Blick zum Kontinent verheißt gutes Wetter
Am Fähranleger Dover 11
Aber zuerst mal regnet es nochmal kräftig zum Abschied
Auf der Fähre nach Dünkirchen 1
Endlich auf der Fähre, jetzt scheint die Sonne
Auf der Fähre nach Dünkirchen 2
Ein Kreuzfahrtschiff von Aida
Auf der Fähre nach Dünkirchen 3
Auf der Fähre nach Dünkirchen 4
Auf der Fähre nach Dünkirchen 5
Kurz vor Dünkirchen
Auf der Fähre nach Dünkirchen 6
Blick zurück: klare Sicht auf die weißen Klippen von Dover

Wir sind um 12 Uhr mit der Fähre losgefahren, der Schiff braucht 2 Stunden und in Dünkirchen ist es 15 Uhr: wir sind in eine andere Zeitzone gefahren. Deshalb fahren wir nicht mehr weit und versuchen es mit dem französischen kleinen Campingplatz, den wir auf dem Hinweg schon angesteuert haben: Camping Les Houblonnieres bei Poperinge. Karin kriegt zu hören, dass der Platz bereits geschlossen ist und wir bleiben dürfen. Eine Dusche wird auch angestellt für uns.

Campingplatz Houblonnieres 1
Campingplatz Houblonnieres 2

Hier gibt es eine Katze, die den Platz bewacht und die hat sich beim ersten Besuch sehr scheu angestellt. Diesmal ist sie mutiger, pirscht sich an Bernstein an und gibt ihm zu verstehen, dass er sich ja zurückhalten soll. Bernstein benimmt sich als Gast und tut genau das.

Campingplatz Houblonnieres 3
Campingplatz Houblonnieres 4

Karin ärgert sich, dass sie so sehr mit Zollkontrollen gerechnet hat, dass sie die eine Whiskyflasche schon zu einem Drittel ausgetrunken hat, damit wir beim zulässigen Limit von 2 Liter bleiben. Auf den Ärger nimmt sie noch einen.

Campingplatz Houblonnieres 5

Ich fotografiere derweil die Explosion eines französischen Atomkraftwerks:

Campingplatz Houblonnieres 6
Wunderschön

Morgen fahren wir in die Niederlande und besuchen noch einen Campingplatz, auf dem wir schon mal waren.


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